2019: Commedia dell’Arte

In charakteristischen Masken zeigen wir 3 Szenen aus der Commedia dell’Arte, dem italienischen Straßentheater.

Vor historischen Gebäuden im Freilandmuseum Wackershofen zeigen wir ein Freilicht- und Stationentheater und begleiten den alten und geizigen Pantalone und andere bekannte Figuren in amüsanten Lebenssituationen.

2018: Die Spielverderber, oder "Das Erbe der Narren"

Zehn rein zufällige Personen versammeln sich im Haus des Erblassers Johannes Philadelphia, um eine Erbschaft anzutreten. Große Erwartungen werden geäußert, das Testament wird endlich verlesen und die Aussicht auf einen Erbteil entfaltet sofort ein Kaleidoskop an menschlichen Regungen.

Habgier, Neid, Idealismus, Verbitterung, Naivität, Angst, Macht, Kriecherei und Fatalismus verändern selbst das Haus.

2016: Der Tod im Birnbaum

Liebe und Hungersnot,
Himmel, Erd & Höllenglut,
Gab´s bei uns im Theater,

Beim Bauer Scheiffele,
Fee, Tod & Teufele,
Waren alle geladen.

2014: Der zerbrochene Krug – frei nach Heinrich von Kleist

Im kleinen niederländischen Dorf Huisum ist Gerichtstag heut. Doch nicht nur, dass der Gerichtsrat vor der Tür steht, scheint der Richter bald zum Angeklagten zu werden.

Und alles dreht sich um die Frage: Wer hat den Krug zerbrochen?

2013

In diesem Jahr lebten wir unser gesamtes schauspielerisches Können auf vier 50er Geburtstagen, einer Hochzeit und der Jahresfeier des Gesangsvereins aus.

2012: Commedia dell’Arte

In charakteristischen Masken zeigen wir 3 Szenen aus der Commedia dell´Arte, dem italienischen Straßentheater. Wir begleiten den alten und geizigen Pantalone und andere bekannte Figuren in amüsanten Lebenssituationen.

2011: Rede wem Gesang gegeben – von Horst Helfrich

Bei der Jahresfeier der Gesangvereine Eschental und Rüblingen hatten wir als Hohenloher Kulturchor Hosianna einen Gastauftritt.

Zwar kamen wir nicht wirklich zum Singen, das Publikum dafür zum Lachen.

2010: Johannisnacht (Dear Brutus) – von J. M. Barrie / Peter Lotar

Das Stück spielt Anfang des letzten Jahrhunderts. Lob, ein mehr als seltsamer Zeitgenosse lädt in sein altes Herrenhaus an der Küste Englands ein. Dort treffen zur Johannisnacht neun Personen aufeinander, die auf den ersten Eindruck kaum eine Gemeinsamkeit verbindet. Doch der Schein trügt. Und während sich der Kreis um Träume, Wünsche, Liebe, Hass und Intrigen immer enger zieht, tanzt im Mondschein der Johannisnacht eine kleine geheimnisvolle Gestalt.

Wir waren dabei, wenn Träume und Wünsche sich erfüllten oder wie eine Seifenblase zerplatzten